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Sportcamp 2024 voller Erfolg

Das Sportcamp 2024 vom TSV Offleben war auch in diesem Jahr, und damit in seiner mehr als 30-jährigen Geschichte, ein voller Erfolg – auch, wenn bereits am ersten Tag fast alles nach einem frühzeitigen Abbruch ausgesehen hatte.





Beim Camp-Auftakt zog ein heftiges Unwetter über das Gelände am Vereinsheim. „Viele Eltern mussten die Zelte für ihre Kinder im strömenden Regen aufbauen“, sagt Nadja Hyna, die mit ihrem Gatten Stefan seit einigen Jahren die Federführung des Sportcamps übernimmt. Doch: Von dem Unwetter ließen sich die 92 Kinder, die zum Sportcamp reisten, nicht abhalten.


Am Ende der fast vier Tage voller Programm, Sport und gegenseitigem Kennenlernen, brachen nur die allerwenigsten ihre Zelte ab. Was auch an den rund 25 Helferinnen und Helfern lag, die das Camp „hochgezogen“ haben. Sie bauten Pools und Trampolin auf, versorgten die Kinder und Jugendlichen mit Essen, bastelten Armreifen, spielten mit ihnen Fußball und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Auch während des heftigen Regengusses am Freitag, bei dem alle Kinder wegen nasser Zelte in der großen Halle des Dorfgemeinschaftshauses erst bei Chips und Popcorn auf der Leinwand einen Film anschauten und dann dort übernachteten.


Am Samstag konnten sich die Kids ein DFB-Fußballabzeichen verdienen, am Sonntag war das Highlight ein Kletterturm, aufgestellt vom Kreissportbund HE. Für ein kleines Entgelt wird dieses zur Verfügung gestellt. Oder sie bastelten Armbänder, feierten bei einer Schaumparty, mixten alkoholfreie Cocktails, spielten auf dem Großfeld Fußball. Nie zuvor meldeten sich so viele Kinder beim Sportcamp des TSV an – bei dem bunten Programm, das jedes Jahr von den vielen ehrenamtlichen Helfern abgefeuert wird, verwundert das wohl kaum.


Ganz ohne den ein oder anderen Taler kam das Event aber natürlich nicht aus. Unterstützt wurde das Camp in diesem Jahr von der Avacon AG, der Domeier GmbH, Mike Cohn Schornsteinfeger, Easyfitness Helmstedt, dem Förderkreis Büddenstedt und den Ortsräten sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern und Betreuer, die zum Teil rund um die Uhr für die Kids da waren. Und das Fazit nach vier Tagen Halligalli? „Sauanstrengend, aber es hat richtig viel Spaß gemacht, wir freuen uns auf nächstes Jahr“, sagt Mitorganisatorin Nadja Hyna.

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